Autonome Regulationsdiagnostik
Der Ursache auf der Spur
In der Autonomen Regulationsdiagnostik werden Erkenntnisse aus der Neurobiologie mit bewährten Verfahren aus der Naturheilkunde und Psychotherapie miteinander verknüpft. Das Ergebnis ist eine höchst effiziente Methode, störende Faktoren zu erkennen und in einer sinnvollen Reihenfolge zu behandeln. Mit der Regulationsdiagnostik werden die Ursachen von Krankheit untersucht. Die Suche nach störenden Faktoren findet mit dem kinesiologischen Musekeltest statt.
Der kinesiologische Muskeltest
Der Muskeltest ist ein Verfahren, bei dem Stressoren, also Reize, die unseren Körper unter Stress setzen oder gesetzt haben, aufgedeckt werden können. Unsere Muskeln reagieren sensibel auf jegliche Stressfaktoren, seien es schädliche Substanzen oder negative Gedanken und Gefühle. Wenn unser autonomes Nervensystem mit einem Stressor in Berührung kommt, schalten die Muskeln ab – abschalten bedeutet in dem Fall, dass bei gleicher Herausforderung z.B. Druck auf den Arm, der Arm spürbar nachgibt, während er zuvor diesem Druck standhielt.
Wegen der Verbindung zwischen Muskel und Nervensystem kann der Muskeltest als körpereigenes Biofeedback-System genutzt werden. Der schwache Muskel dient somit als Indikator für Stress und zeigt an, wo das Gesuchte liegt.
Die Ursachen für Krankheit
In der heutigen Zeit gibt es enorm viele Gründe, warum wir krank werden können. Noch nie in der gesamten Menschheitsgeschichte war der Mensch so umfangreichen und potenziell gesundheitsschädigenden Einflussfaktoren ausgesetzt wie heute. Es gibt unüberschaubar viele Alltagsgifte in unserer Umwelt, die zwangsläufig auch von unserem Körper aufgenommen werden. Sie zirkulieren in unserem Körper, reichern sich an und können wichtige Stoffwechselprozesse behindern.
Unser Immunsystem ist also permanent großen Herausforderungen ausgesetzt. Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, akute und chronische Infektionen nehmen stetig zu. Immer häufiger kommt es zu Mikronährstoffmängeln durch vitamin- und mineralstoffarme Ernährung.
Krankheitsursachen auf einen Blick – die „7 Faktoren“
Alle Krankheitsursachen können grob in sieben Kategorien eingeteilt werden:
- Unerlöste seelische Konflikte, Traumata und posttraumatische Belastungsstörungen
- Energetische Blockaden und Störfelder (Verletzungen, Narben, wurzelbehandelte Zähne)
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Umweltallergien (Milch, Weizen, Histamin, Hausstaub, Pollen, …)
- Geopathische Belastungen und biophysikalischer Stress durch elektromagnetische Wellen (Elektrosmog, gestörter Schlaf- oder Arbeitsplatz, Funkwellen, Erdstörfelder, Wasseradern)
- Belastungen mit Toxinen (Schwermetalle, Petro- und Agrochemikalien, Biotoxine von Bakterien, Viren, Pilzen – latente chronische Infektionen)
- Mangelzustände (Proteine, Fettsäuren, Enzyme, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente)
- Strukturelle Komponenten (Okklusion, Wirbel- und Beckenverschiebungen, Haltungsschäden, Faszienverkürzungen)
Behandlung und Therapie
Die Therapie wird individuell auf den Patienten abgestimmt, je nachdem, welche störenden Faktoren bei der Diagnostik aufgedeckt wurden. Als Behandlung kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz, z. B. die Mikronährstofftherapie, Neuraltherapie, Psycho-Kinesiologie, Frequenzmedizin, „Darmsanierung“, Entgiftung, Heilkräuter, u.v.m.